Sonntag, 18. April 2010 Presse Sascha Bert

WIESBADEN (18. April 2010) Vor 110.000 Zuschauern fuhr Sascha Bert im Rahmen der DTM-Saisonpräsentation in Wiesbaden heute die Callaway-Corvette. Die Besucher waren begeistert über den Anblick und den satten Sound des zirka 515 PS starken amerikanischen Boliden. Auch für Sascha Bert war es eine Freude, die Corvette in Wiesbaden vorführen zu können. Im Laufe der Saison wird der Darmstädter drei Rennwochenenden zur ADAC-GT-Masters-Serie mit der Callaway-Corvette bestreiten.

Callaway-Corvette

Callaway-Corvette

„Ich freue mich sehr über das Angebot von Callaway-Teamchef Ernst Wöhr, die Corvette an drei ADAC-Masters-Wochenenden fahren zu dürfen“, sagt Sascha Bert. „Mit Ernst arbeite ich ja schon seit vielen Jahren gut und gerne zusammen. Es ist immer wieder toll, die Corvette fahren zu können.“ Die ADAC-Masters-Wochenenden haben sich im vergangenen Jahr als eine neue Plattform im deutschen Motorsport bestens etabliert. In dieser Saison zählen die Rennen der ADAC-GT-Masters auch zur neu geschaffenen Deutschen GT3-Meisterschaft, einer offiziellen Prädikatsserie des Deutschen-Motor-Sport-Bundes (DMSB).

Beim nächsten ADAC-Masters-Wochenende auf dem Sachsenring (7.-9. Mai) wird Sascha Bert erstmals in diesem Jahr mit der Corvette an den Start gehen. Weitere Einsätze folgen auf dem EuroSpeedway Lausitz (14.-15. August) sowie beim Saisonfinale, das am 2. und 3. Oktober traditionell in der Motorsport Arena Oschersleben ausgetragen wird. An jedem Veranstaltungswochenende stehen zwei Wertungsläufe zum ADAC-GT-Masters auf dem Programm. Seit diesem Jahr sind alle Rennen live auf ‚Kabel1’ zu sehen.

Teamkollege Martin Karlhofer kommt aus dem Opel OPC Race Camp

Der Österreicher Martin Karlhofer ist Teamkollege von Sascha Bert in der Callaway-Corvette. „Das ist eine tolle Geschichte, denn Martin Karlhofer kommt aus der ersten Staffel des Rennfahrercastings Opel OPC Race Camps, bei dem ich ja als Jurymitglied involviert bin. Ich habe ihn mit ausgewählt, und jetzt fahre ich mit ihm zusammen“, sagt Sascha Bert. Auch Race-Camp-Initiator Manuel Reuter ist begeistert über diese Teamzusammenstellung: „Wir haben Martin Karlhofer bei der ersten Staffel als großes Talent entdeckt, und nun geht er zusammen mit Sascha wieder auf einem Produkt aus dem GM-Konzern an den Start.“

Diese Woche Entscheidung über neues Einsatzteam für 24 Stunden Nürburgring

Im Laufe dieser Woche erwartet Sascha Bert eine Entscheidung über seine Teilnahme beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (15./16. Mai). Er hat mehrere Optionen, nachdem seine Zusammenarbeit mit dem Mamerow-Team in der vergangenen Woche beendet wurde. Dazu Bert: „Mit den technischen und logistischen Bedingungen im Team war ich sehr zufrieden, jedoch hat die Zusammenarbeit nicht ganz so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt hatte. Manchmal muss man dann eben einen Schritt machen und so haben wir uns einvernehmlich getrennt. Nun habe ich mehrere Alternativen, die Entscheidung fällt in den nächsten Tagen.“

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